
Königliches Kurtheater
Kurtheater Bad Wildbad
AuftraggeberIn: Förderverein Kurtheater Wildbad e.V.
vertreten durch Vermögen und Bau Baden- Württemberg, Amt Pforzheim
Gesellschaft: K+H Freie Architekten und Stadtplaner GbR
Bauzeit: 07/2013 bis 07/2014
BRI: ca. 7.000 cbm
Fotografie: Daniel Vieser, Architekturfotografie
Kurtheater in Bad Wildbad
Was ist entstanden ?
Das Königliche Kurtheater Bad Wildbad wird als „Sommertheater“ für Veranstaltungen, Opern, Konzerte, Vorträge usw. vom Förderverein Kurtheater e.V (Eigentümer). genutzt. Es wurde im 19. Jahrhundert errichtet und steht als Kulturdenkmal besonderer Bedeutung unter Denkmalschutz.
Maßnahmen
Alle Renovierungsarbeiten erfolgten in Absprache mit der Denkmalbehörde.
Planungsleistungen und Bauherrenvertretung wurden von Vermögen und Bau Baden-Württemberg (Amt Pforzheim) übernommen. K+H Architekten wurden für die Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe und Bauleitungsaufgaben des letzten Bauabschnitts beauftragt.
Das Gebäude wurde in mehreren Bauabschnitten umfangreich saniert. Der letzte Bauabschnitt (2013/ 2014) umfasste den Innenausbau der seitlichen Anbauten und des Zuschauerraums sowie die statische und brandschutztechnische Ertüchtigung des Bühnenturms.
Ziel der aktuellen Sanierungs- und Umbauarbeiten war die Behebung von konstruktiven und brandschutztechnischen Mängeln in allen Bereichen, vorwiegend jedoch im Bühnenturm. In den seitlichen Anbauten und im Bühnenturm wurden die Sanitärbereiche ergänzt und auch im Zuschauerraum erfolgten Innenausbauarbeiten sowie die Ergänzung der Haustechnik.
Baustellenbilder


























Revitalisierung
Das Kurtheater bei Dämmerung
Grundriss Erdgeschoss
Historische Bühne
Historische Technik
Denkmalgerechte Rekonstruktion und moderne Architektursprache
Das Königl. Kurtheater Bad Wildbad wird als "Sommertheater" für Veranstaltungen, Opern, Konzerte, Vorträge usw. vom Förderverein Kurtheater e.V (Eigentümer). genutzt. Es wurde im 19. Jahrhundert errichtet und steht als Kulturdenkmal besonderer Bedeutung unter Denkmalschutz. Alle Renovierungsarbeiten erfolgen in Absprache mit der Denkmalbehörde.
2001-2005 wurden bereits umfangreiche konstruktive Schäden behoben und die seitlichen Anbauten wiederaufgebaut sowie Oberflächen im Zuschauerraum überarbeitet. Ziel der Sanierungs- und Umbauarbeiten ist die Behebung von konstruktiven und brandschutztechnischen Mängeln vorwiegend im Bühnenturm und die Restarbeiten in den seitlichen Anbauten und im Zuschauerraum, auch die Sanitärbereiche und Haustechnik werden weiter ergänzt.
Die Baumaßnahmen sind im gesamten Haus verteilt: Im Untergeschoss (Unterkellerung nur unter der Bühne vorhanden), im Erdgeschoss, 1.+2. Obergeschoss sowie am Dach sind Baumaßnahmen auszuführen.
Hinter den Kulissen
